Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universit?t M?nchen (Institut f?r Bayerische Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar "Welcome to Bavaria" - Kulturelle Identit?ten im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Film "Wer fr?her stirbt, ist l?nger tot" von Marcus H. Rosenm?ller wird dem Beobachter auf etwas ?berspitzte Art und Weise vor Augen gef?hrt, dass das bayerische Lokalradio fester Bestandteil des t?glichen Lebens und der bayerischen Alltagskultur ist und damit auf seine Art und Weise ein "Wir-Gef?hl" zu erzeugen oder zu st?rken scheint. In dieser Arbeit sollen die Anf?nge des bayerischen Lokalradios im Rahmen des historischen Kontexts der Achtziger Jahre mit Ber?cksichtigung der entscheidenden Entwicklung unter Ministerpr?sident Franz Josef Strau erl?utert werden. Jedoch soll am Fallspiel Radio Oberland aus Garmisch-Partenkirchen auch die derzeit Situation einbezogen werden. Das Wir-Gef?hl stellt auch den Ansatzpunkt dar, an dem die Untersuchung vertieft werden soll. Das Interesse des Einzelnen an seiner unmittelbaren Umgebung hat sich im Laufe der Jahre zunehmend verst?rkt . Diese Aussage aus dem Jahr 1988 zeigt eine erste analytisch ermittelte positive Akzeptanz des Lokalradios durch die Menschen in Bayern. Welche inhaltlichen Elemente hat nun eine bayerische Lokalradiostation, um Menschen in ihrem Sendegebiet an sich zu binden bzw. unterschiedlich gepr?gte Regionen "zusammenzuf?hren" und auf welche Weise kann es damit einen Beitrag zur St?rkung einer kulturellen Identit?t leisten?
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