Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universit t Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt kann als eine Eigenschaft angesehen werden, die in den Grundsteinen unserer Zivilisation verankert ist. Jede Form der gesellschaftlichen Herrschaft, die existiert oder jemals existiert hat, ist eine durch Menschenhand institutionalisierte. Sie wurde also mehr oder weniger k nstlich erschaffen und muss sich etablieren, ebenso wie aufrecht erhalten werden. Dadurch entsteht innerhalb dieser Zivilisationsformen eine intraspezifische Aggression, wodurch das Individuum in der Gruppe gewaltt tiges Verhalten fundamental in sich tr gt. Die Formen der Gewalt und Aggression dringen auf verschiedene Weise durch. Nach au en geschieht dies meistens in Form von Krieg, wodurch die eigene Zivilisationsgruppierung gesch tzt werden soll. In der Antike wurde die kriegerische Gewalt nicht nur ausgef hrt, sondern sogar in hohem Ma e glorifiziert. Durch die, aufgrund vom nat rlichen Jagdverhalten der Menschen initiierten Opferriten, wurde in der Antike die Gewalt zum Bestandteil kultureller Ereignisse. Der antike Mythos kann als eine Weiterf hrung dessen angesehen werden. Vor allem die kriegerische Gewalt nahm dabei einen hohen Stellenwert ein. Um den Aspekt des Krieges in das allt gliche reale Leben einzuf hren, dienten G tter in diesem Bereich als Verk rperung dessen und als Aush ngeschild. Im griechischen Mythos sind es die G tter Ares und Athena.
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