Der Schwerpunkt des Kommentars zu Philipp von Zesens Coelum astronomico-poeticum (1662) liegt auf dem Nachweis der ber 3000 Zitate und Verweise. Dabei werden nicht nur die Stellen dokumentiert, auf die der Text verweist, sondern auch die Quellen, aus denen Zesen jeweils sch pft. Auf diese Weise entsteht ein exemplarisches Bild der kompilatorischen Arbeitstechnik, die charakteristisch f r einen gro en Teil der gelehrten Literatur jener Zeit ist.