Mein Geist, der noch zur?ck auf diese L?nder sieht, Die vormals mich geliebt, die sonst durch mich gebl?ht; Den, da die Zeit von mir die Asche selbst zerstreuet, Noch stets der V?lker Gl?ck, die ich regiert, erfreuet; Mein Geist erblickt vergn?gt, aufmerksam, hoffnungsvoll Dich, Friedrich, auf dem Thron, der durch dich prangen soll. Ich weide mich an dir, und such in deinen Werken. Dein Anfang l? t mich schon Flei , Recht und G?te merken. Entz?ckt...