Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: "Pr vention statt Repression" hie der Slogan des Drogenfachtages am 26.11.2003 in Erfurt. Hier wurde dar ber debattiert, wie eine Drogenpolitik auszusehen hat, die wirklich auf Pr vention und Entkriminalisierung setzt. Drogenberater, Jugendclubmitarbeiter, Mitarbeiter des Gesundheitsamtes sowie eine Jugendrichterin machten ihre Standpunkte klar. Ergebnis der Diskussion war lediglich, dass es sich lohnt dieses Thema weiter zu er rtern. Doch eines wird klar: Es herrscht Unzufriedenheit ber die aktuelle Drogenpolitik. Thema dieser Arbeit soll es nun sein, diese Drogenpolitik am besonderen Bespiel der "weichen" Droge Cannabis vorzustellen, denn gerade die Cannabispolitik ist u erst umstritten. Im ersten Abschnitt der Arbeit wird anhand einiger Fakten und Zahlen versucht, die Gr nde f r die Umstrittenheit dieser Drogenpolitik zu verdeutlichen. Darauf folgend wird die Cannabispolitik in Deutschland zun chst vorgestellt und dann ihre Wirksamkeit er rtert. Im letzten Teil der Arbeit werden zwei (nicht praktizierte) Alternativmodelle vorgestellt und nach ihren Chancen bewertet.
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