Von Ren K nig liegen ein umfangreicher Briefwechsel vor, der die Zeit von 1920 bis kurz vor seinen Tod 1992 umspannt, sowie zahlreiche W rdigungen und Nachrufe. Aus diesen beiden Quellen ergibt sich ein Bild von der Vielfalt der pers nlichen, intellektuellen und beruflichen Freundschaften und Kontakte, die mit dem ebenso umfangreichen wie vielseitigen wissenschaftlichen, literarischen und journalistisch-popul ren Werk verbunden sind.