In einem kleinen Dorf in Th ringen, unweit der Bezirksstadt Erfurt, gibt es im Sommer 1970 den "letzten Gro bauern der Republik" - den 75-j hrigen Wilhelm Bolin. Sein Sohn, als Vorsitzender der LPG "Roter Traktor" Stotternheim, ist von h chster Parteiseite beauftragt, das Land seines Vaters endlich in den Bodenfonds der LPG aufzunehmen. Aber Wilhelm weigert sich hartn ckig. Sein Land gibt ihm t glich das Gef hl von Freiheit. Das will er nicht aufgeben. Da wird ihm ein Ultimatum gestellt, das letztlich zum Tode des Alten f hrt. Hier erkennt der Sohn, leider zu sp t f r seinen Vater, was wirklich f r ihn wichtig ist. Aus der "Buchkritik" in der Wetzlaer Neuen Zeitung, 14. Mai 2004, von Klaus Andrie en: "... Der Autor ... zeigt sich als genauer Beobachter von Menschen. Seine Charaktere werden deutlich, das lokale Kolorit ist unaufdringlich und der Kern der Novelle, die Neuorientierung im Leben der Hauptperson, ist sauber herausgearbeitet. Stephan zeigt, dass menschliche Haltungen, Wertungen und Entscheidungen nicht ohne ihr gesellschaftspolitisches Umfeld stattfinden, aber von diesem keineswegs vorherbestimmt werden. Eine h chst lesenswerte Studie ber Menschen."
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