Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Fachhochschule Vorarlberg GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wurde die umfangreichste nderung des deutschen Bilanzrechts seit ber 20 Jahren vorgenommen. Der deutsche Gesetzgeber versucht damit zu deregulieren, Kosten zu senken und die nationale Rechnungslegung zu internationalisieren. Dabei wurde darauf geachtet, dass die allgemein bekannten Nachteile der IFRS-Rechnungslegung, wie eine hohe Komplexit t, hoher Zeitaufwand, sowie die Kostenintensivit t, nicht auch dem HGB nachgesagt werden. Diese Gesetzes nderung bringt einige Neuregelungen im deutschen Handelsrecht mit sich. Eine wesentliche nderung ist dabei die bilanzielle Behandlung von immateriellen Verm gensgegenst nden. Denn ab sofort d rfen selbst erstellte immaterielle Verm gensgegenst nde in der Bilanz ausgewiesen werden. Der Autor dieser Arbeit besch ftigt sich nicht nur mit den wesentlichen nderungen, die aus dem BilMoG resultieren, sondern er geht auch speziell auf die Neuregelung bzgl. der Bilanzierung von immateriellen Verm gensgegenst nden ein. Nach einer detailierten Ausarbeitung der Unterschiede zwischen HGB, BilMoG und IFRS, verdeutlicht er die nderungen an einem Fallbeispiel. Auf Basis der Ergebnisse des Fallbeispiels analysiert der Autor die Auswirkungen f r die Unternehmen und zieht Vergleiche zu den IFRS.
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