Der Band untersucht die Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes aus dem Jahr 2016, die eine konzeptionelle Umgestaltung des Gesetzes mit sich brachte. Ausgehend von einer Einordnung in den verfassungs- und unionsrechtlichen Rahmen werden zun chst die verbliebenen Gestaltungsfreir ume der L nder abgesteckt und darauf basierend die Wirksamkeit ihrer Hochschulgesetze analysiert. Neben dem personellen Anwendungsbereich des Gesetzes stehen sodann die Befristungstatbest nde im Einzelnen und ihre Rechtsdogmatik im Fokus der Arbeit. Abschlie end widmet sich die Autorin der Rechtsfolgenebene sowie der M glichkeit eines Verl ngerungsanspruchs des befristet besch ftigten Arbeitnehmers.