Australian Shepherds: Die sanfte Art der Hundeerziehung Positive Trainingsmethoden f r Australian Shepherds - Hundeerziehung Leitfaden, das gro e Hundetraining Buch. Warum positive Hundeerziehung f r Australien Sheperds so wichtig ist? Training und Erziehung sind f r den Australian Shepherd unerl sslich, wenn sie ein langes und gl ckliches Leben mit ihren zweibeinigen Gef hrten f hren wollen. Denn Aussies sind hochintelligent und haben die F higkeit, schnell zu lernen. Diese Intelligenz kann sie jedoch in die Irre f hren, wenn sie nicht richtig erzogen werden. Obwohl viele Besitzer davon ausgehen, dass diese intelligenten Hunde aufgrund ihrer nat rlichen Neigung, zu gefallen, von selbst lernen, brauchen Australian Shepherds eine konsequente und klare Anleitung, um sichere und vertrauensw rdige Mitglieder in Haushalten mit Haustieren zu sein. Wenn keine erzieherischen Erwartungen gestellt werden, kann ein begeisterter Welpe leicht die Unerfahrenheit oder Ungereimtheiten seines Besitzers ausnutzen. Mit anderen Worten: Wird der Aussie nicht richtig erzogen, kann er unberechenbar oder ungehorsam werden - sogar aus Liebe zu seinem Menschen Daher ist es ratsam, schon im Welpenalter die Regeln und Grenzen klar festzulegen, damit alle Beteiligten (einschlie lich des Hundes) die Parameter f r ein gutes Verhalten zu Hause und in der ffentlichkeit verstehen. Erziehung schafft Vertrauen zwischen Mensch und Tier und f rdert gleichzeitig Gehorsam, Klarheit in der Kommunikation, Disziplin und Respekt - unverzichtbare Eigenschaften f r ein erfolgreiches Zusammenleben mit einem attraktiven Vierbeiner Positive Hundeerziehung ist heute wichtiger denn je. Denn nur ein Hund, der gut erzogen ist, kann sich in unserer Gesellschaft wohlf hlen und ein harmonisches Zusammenleben mit seinem Besitzer f hren. Doch was bedeutet positive Hundeerziehung eigentlich? Positive Hundeerziehung basiert auf dem Prinzip der positiven Verst rkung. Das bedeutet, dass der Hund f r erw nschtes Verhalten belohnt wird, anstatt f r unerw nschtes Verhalten bestraft zu werden. Hierbei k nnen verschiedene Belohnungen eingesetzt werden, wie zum Beispiel Lob, Leckerlis oder Spielzeug. Der Hund lernt, dass er durch sein Verhalten positive Konsequenzen ausl sen kann und wird somit motiviert, sich auch in Zukunft richtig zu verhalten. Im Gegensatz dazu steht die Erziehung mittels Strafe oder Gewalt. Hierbei werden dem Hund unerw nschte Verhaltensweisen entweder durch k rperliche Gewalt oder durch lautes Geschrei abtrainiert. Der Hund lernt jedoch hierbei nicht, was er stattdessen tun soll, sondern nur, was er nicht tun soll. Das Verh ltnis zwischen Hund und Besitzer wird dadurch belastet und der Hund kann Verhaltensprobleme entwickeln. In eigener Sache: Wir Autoren leben von unseren Lesern. Wenn Ihnen dieses Buch gefallen hat, m chte ich Sie um eine positive Bewertung bei Amazon bitten. Vielen Dank im Voraus. Euer Hans-J rgen G bel Mehr B cher von mir auf Amazon finden
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