" Es ist ein freundliches, Wohlhabenheit verratendes Wohnzimmer, in welches uns dieses Vorwort f hrt.
Der in der Mitte stehende Tisch war ganz mit Blument pfen und Str u en in Gl sern besetzt, ferner lagen einige ge ffnete Briefe darauf, ein paar Str mpfe, eine Briefmappe und andere Sachen - also war es wohl ein Geburtstagstisch, den man bis jetzt, bis zum sp ten Abend, noch nicht abger umt hatte.
Neben dem Seitentischchen, auf dem die Petroleumlampe brannte, stand ein verstellbarer Krankenwagen, und in demselben sa mit verh llten F en ein vierzehnj hriger Knabe. Sein Gesicht mit der hohen Stirn und den gro en, klugen Augen war leidend und farblos, und an dem Wagen lehnten zwei Kr cken..."