Dem undurchdringlichen Nebel des M rzabends war eine Frostnacht gefolgt. An der Ecke der G rtnerstra e und des Durchschnitts, in einem stlichen Vororte Hamburgs, hatte am Morgen darauf die Gl tte des bereisten, abgenutzten Stra endammes ein Opfer gefordert. Ein Droschkenpferd war so ungl cklich gest rzt, da an eine Rettung des gutgepflegten, wertvollen Tieres nicht zu denken war. Beide Vorderbeine waren dem Dunkelbraunen gebrochen. Schwei bedeckt,...