Bisweilen kommt der Knabe mich besuchen, Der einst mit meinem Namen hie . Er kommt und schweigt; nur seine Brauen fluchen, Weil ich so viel aus ihm verderben lie . Von Grame gl?hend, gleicht er keinem Schemen, Doch mir welkt gramverwandelt die Gestalt. Ein Dritter aus uns, minder jung und alt Als wir, ist da, uns bei der Hand zu nehmen. Das Leben wie das Jahr hat seine Mitte, Den sch?nen Monat haben wir vers?umt. Das Leben wie der Tag hat seine Mitte, Da haben wir von fr?h und sp?t getr?umt. Das Leben wie der Nu hat seine Mitte, Davon zu kosten haben wir vers?umt. Verge t es nun, verge t, und seine Mitte Hat euch das Leben wieder einger?umt. IN DEN TAGEN MILCH UND BLUT Zuckerhut und Zimmetrohre Rochen damals vom Azur Aus dem Jenseits dicht am Tore Voller Bann und Geisterschwur. In des Abends roter Bl? e Schwebten sie gespenstisch an, Wuchsen aus zu Riesengr? e, Magisch wuchsen Wo und Wann. G?tzent?rme, Gr?bermale, Hexenqualm und -Algebra, Und die krumme Zimmetschale Zauberschiffes Spriet und Raa. Immer bleiben sie begraben Unter wei em Zuckerhut, Denen wir gehorsamt haben In den Tagen Milch und Blut. Braune Zimmetrohre reifen, S? holzhaine, um sie her. Doch die hohlen m?rben Pfeifen Br?ckeln, bittern immer mehr.
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