Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Franz sisch - Landeskunde / Kultur, Note: 1,3, Universit t Potsdam (Institut f r Romanistik), Veranstaltung: Nationales Werden in Romanischen L ndern, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Generation und meinem gesellschaftlichen Umfeld wird seit dem Vertrag von Maastricht auf die Eigenst ndigkeit der einzelnen Regionen gro er Wert gelegt. Die romanischen Nationalstaaten geben einen Teil ihrer lange zuvor erhaltenen Hoheitsrechte zum Einen an die Europ ische Union, zum Anderen aber auch dem Subsidiarit tsprinzip an die Regionen ab. ber die Entstehung der romanischen Nationalstaaten wurde in der Vorlesung "Nationales Werden in Romanischen L ndern" von Herrn Dr. Udo Scholze detailliert berichtet und ich m chte in dieser Arbeit das Beispiel der Bretagne noch einmal n her bearbeiten. Ende des 15. Jahrhunderts ist die Bretagne das letzte von der franz sischen Krone unabh ngige F rstentum auf dem Gebiet des heutigen Frankreich. Seit Generationen Gegenstand harter Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Adelslinien besonders im franz sisch-englischen Machtkampf, erzwingt Frankreich Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts schliesslich die Vereinigung des Herzogtums Bretagne mit dem K nigreich Frankreich. Dies ist ein wichtiger Schritt zur nationalen Einheit und Sicherheit Frankreichs, denn ber das Vergr ern des Wirtschaftsraumes hinaus wird hierdurch eine Westgrenze mit einem feindlichen Staat und Herrscherhaus unm glich gemacht und somit die Sicherung gegen andere europ ische M chte stark verbessert. Eine Herzogstochter wird zur zentralen Figur in der Entwicklung dieser Vereinigung: Anne de Bretagne, ...]
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