Das Konzept der "europ?ischen Entsendung von Arbeitnehmern" bezieht sich haupts?chlich auf die Situation, in der ein in einem EU-Land ans?ssiges Unternehmen einen Arbeitnehmer zur Arbeit in ein anderes Land entsendet, wenn es dort eine Dienstleistung zu erbringen hat. Eine solche Situation f?llt unter den Grundsatz des freien Personen- und Dienstleistungsverkehrs, der eine der Grundlagen der Europ?ischen Union ist. Im Zusammenhang mit dem Fall des Eisernen Vorhangs war eine Verlagerung von Arbeitnehmern von Ost nach West vorhersehbar, auch durch den Entsendungsmechanismus. Mit dieser Art von Entwicklung war die EU auch bei fr?heren Erweiterungen konfrontiert. Im letzten Jahrzehnt wurde diese Entsendung von Arbeitnehmern von den westeurop?ischen L?ndern als "Sozialdumping" bezeichnet. Aber ist dieses "Sozialdumping" real? Verursacht die derzeitige M?glichkeit f?r Unternehmen aus L?ndern mit niedrigeren L?hnen und niedrigerem Lebensstandard, ihre Arbeitnehmer in reichere europ?ische L?nder zu entsenden, sogar bei den letzten einen Sozialdumpingeffekt f?r ihre Volkswirtschaften? Oder ist Sozialdumping im Gegenteil nur ein Vorwand, hinter dem sich der Wunsch verbirgt, wirtschaftlichen Protektionismus f?r das eigene Land zu gew?hrleisten, der auch eine Blockierung des Zugangs von Arbeitnehmern anderer Staaten zu ihrem Arbeitsmarkt beinhaltet?
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