Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universit t Regensburg (Bayerische Landesgeschichte), Veranstaltung: St dte und M rkte in Bayern, Franken und sterreich in der Fr hen Neuzeit (1500-1800), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll der Fragestellung nachgehen, welche Bedingungen gegeben sein oder sich ereignen mussten, durch die ein an sich unbedeutendes Dorf zu einer rechtlich autonomen Stadt erstarken konnte. Sp ter sogar als Residenz- und Hauptstadt auserkoren, zum Zentralort ihres Verwaltungsgebietes, der heroberen Pfalz, aufstieg und wie sich die Grenzen der Autonomie gegen ber dem F rsten bei Konfliktsituationen aufzeigten. Wenn man durch die Amberger Altstadt schlendert dann hat das Stadtbild viel gemein mit der Regensburger Altstadt. Es bietet sich einem der sch ne Anblick einer gut erhaltenen mittelalterlichen Stadt. Eine wehrf hige Stadtmauer mit stattlichen T rmen umschlie t den heutigen Stadtkern Ambergs, Fachwerkh user reihen sich aneinander, Br cken sind ber den Fluss geschlagen worden zwischen den zwei historischen Stadtkernen rund um die beiden Kirchen St. Martin und St. Georg, ein f rstliches Schloss schmiegt sich an die S dseite der Stadtmauer neben der umgangssprachlich genannten "Stadtbrille", gro e st dtische Bauten zeugen von einem autonomen und selbstbewussten B rgertum. Alles Indikatoren f r die ereignisreiche Vergangenheit einer Stadt des Mittelalters mit starker lokaler Bedeutung.
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