Dieses Buch ist Teil der Trilogie von Professor Liu Dong ?ber den Rationalismus vor der Qin-Zeit.
Aufgrund der einzigartigen Perspektive der vergleichenden Forschung schleicht sich der Autor unter dem starken Kontrast des atheistischen Existentialismus zur?ck in das urspr?ngliche Feld des Konfuzianismus. Der Autor sieht in den modernen Anf?ngen von Sartres Philosophie einen ?hnlichen Ausgangsgedanken wie die Konfuzianer vor der Qin-Zeit. Die Lehren des Konfuzius, die die Menschen wohl, lebendig und inspiriert f?hlen lassen, wann immer sie in seiner N?he sind, wurden aus einer traurigen Selbstreflexion ?ber die Endlichkeit des Lebens geboren. Mit der Metapher von den dunklen Wolken am Himmel bekr?ftigt der Autor, dass der Konfuzianismus neben dem Geist des Gl?cks in der gegenw?rtigen Welt ein n?chternes Urteil ?ber die Ungewissheit der Geschichte, die Zuf?lligkeit und Unbest?ndigkeit des Lebens und die Unergr?ndlichkeit und Grausamkeit des Schicksals hat, und es ist dieses Verst?ndnis, das die Grundlinie der chinesischen Zivilisation bis zum heutigen Tag bewahrt hat.
Viele der vorherrschenden Interpretationen der chinesischen Kultur bewertet der Autor nacheinander auf der Grundlage seines eigenen Verst?ndnisses. Der "Abbruch des Umgangs zwischen Himmel und Erde" wird als Ausgangspunkt vorgebracht, um damit die alte These von der "Vereinigung von Himmel und Menschheit" auszugleichen. Das einstige "Ethik-Prinzip" wird durch den "Primat der Erkenntnis" revidiert. Mit der These von der "Gegenseitigen Erg?nzung von Konfuzianismus und Yangismus" wird die zuvor behauptete "Komplement?re Beziehung zwischen Konfuzianismus und Daoismus" korrigiert. Au erdem wird die Lehre von der "immanenten Transzendenz" mit dem Urteil von "Immanent aber nicht transzendent" verneint.
Related Subjects
Philosophy