Allelopathie ist ein Ph?nomen mit verschiedenen Wechselwirkungen, die bei Pflanzen als Schutz gegen den Angriff von Krankheitserregern, Schadinsekten und Herbivorie vorkommen k?nnen. Die Verbindungen des Sekund?rstoffwechsels weisen unterschiedliche Konzentrationen in den verschiedenen Teilen des Pflanzengewebes auf, die aus der Shikimat- oder Acetatroute stammen. Selbst wenn die Pflanzen abgestorben sind, haben ihre Gewebe die F?higkeit, allelochemische Substanzen freizusetzen, sowohl durch Verfl?chtigung, als auch durch Auswaschung von Substanzen aus ihren Geweben, die im Regenwasser oder Tau l?slich sind, wobei dieselben in den Boden geleitet werden und St?rungen bei Mikroorganismen und Pflanzen in der N?he verursachen. Die Wirkung von Allelochemikalien kann auf direkte und indirekte Weise erfolgen. Die direkte Wirkung besteht in einem Eingriff in die Entwicklung und den Pflanzenstoffwechsel, einschlie lich Modifikationen auf zellul?rer, phytormonaler, photosynthetischer und respiratorischer Ebene, Beeintr?chtigung der Synthese von DNA und RNA, Proteinsynthese oder Hemmung und Stimulierung spezifischer Enzymaktivit?ten.
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