Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Martin-Luther-Universit t Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: "In fr heren Publikationen hatte er die Auferstehung Jesu geleugnet, die Zeugung Jesu auf eine Vergewaltigung Marias zur ckgef hrt und die im Neuen Testament berichteten Wunder relativiert. Seine Professur will L demann trotz seines Entscheides behalten." (Reformierte Nachrichten, 11.03.1998) "...dass Gerd L demann vorl ufig einen Sonderstatus erh lt und der Theologischen Fakult t der Universit t G ttingen zugeordnet bleibt." (Ministerium Wissenschaft und Kultur, 04.02.1999) "Gerd L demann hat die Auferstehung Jesu bestritten." (Reformierte Presse, 21.05.1999) Diese Pressemitteilungen gen gen, um festzustellen: Gerd L demann ist kein Theologe, wie die anderen. Er provoziert Christen aus allen Gesellschaftsschichten, verletzt sie in den heiligsten Gef hlen, findet selten ( ffentliche) Zustimmung und sollte seines Lehrstuhles enthoben werden, aber seine Ver ffentlichungen finden - im Vergleich zumindest - rei enden Absatz. Selten kamen aus dem Inneren der Christenheit solch provokante u erungen, wie sie von Gerd L demann permanent zu h ren und zu lesen sind. Dabei will er nicht verletzten - nicht, wenn es nicht unbedingt notwendig ist - sondern die Gemeinden und jeden Christen, der es h ren will, aufkl ren dar ber, was in Theologenkreisen jeder wei und voraussetzt, "dass "Jesu Leichnam n mlich verwest und verrottet ist." Diese Arbeit soll dazu dienen Gerd L demann im Hinblick auf seine Aussagen ber die Auferstehung Jesu n her zu betrachten und seine Bedeutung f r die Diskussion ber dieses immer wieder brisante Thema darzustellen.
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