Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universit t Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: "Binnen zweier Jahrhunderte entwickelte sich eines der zahlreichen anatolischen Kleinf rstent mer t rkischer Hirtennomaden zu einer Gro macht ...] des Osmanischen Reiches". Dieses Reich bestand von 1300 bis 1922, es pr gte also mehr als 600 Jahre das morgen- und auch abendl ndische Geschehen. Von einem Herrschaftsgebiet von ca. 1500km zu Beginn der Herrschaftszeit von Osman vergr erten die osmanischen Regenten ihr Gebiet bis 1481 unter Mehmet II. auf ca. 850.000km . Das schlie t Eroberungen u.a. von Karacahisar, Bursa, Edirne und vor allem Konstantinopel mit ein. Bis ins 19. Jahrhundert hinein erweiterte sich dieses Gebiet durch weitere Eroberungen und Annexionen stetig. Doch um die Einzelheiten dieser Expansionsbewegung soll es in dieser Arbeit nicht gehen. Vielmehr stellt sich dem Autor dieser Arbeit die Frage, inwiefern es einem ehemals kleinen Stamm - von so vielen - m glich war ber all jene zu herrschen? Wie legitimierten sie ihren Herrschaftsanspruch? Vor allem soll es in dieser Ausarbeitung um das Selbstverst ndnis dieser Herrschaftsbegr ndung gehen. Inwiefern begr nden die Osmanen selber ihren Herrschaftsanspruch? Hierf r hat der Autor dieser Arbeit sich die Chronik des ʽAşık-Paşa-Z de mit dem Titel: Denkw rdigkeiten und Zeitl ufe des Hauses ʽOsman, herausgesucht. Der Verfasser der Chronik selbst soll zun chst vorgestellt werden, um ihn in den historischen Kontext einzuordnen. Des Weiteren ist wichtig von welcher Position ʽAşık-Paşa-Z de schreib. Geht er objektiv oder eher subjektiv vor?
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