Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Philosophie), Veranstaltung: Kritik der praktischen Vernunft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll nun das Grundgesetz der reinen praktischen Vernunft als Faktum anhand der Einleitung und der Paragrafen ( ) 1 bis 7 der Kritik der praktischen Vernunft (KpV) er rtert werden. Zur Vereinfachung des Verst ndnisses sind einige Textstellen aus der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (GMS), die 1785 erschienen ist, zitiert, da Kant in dieser erstmals s mtliche Grundgedanken zum kategorischen Imperativ darlegt. Schritt f r Schritt soll hier aufgezeigt werden, warum das Sittengesetz frei macht und abschlie end diskutiert werden. In der Kritik der praktischen Vernunft von 1788 beschreibt Kant das allgemeing ltig notwendige Sittengesetz als Faktum, welches zu einer neuen Auffassung einer nicht epistemischen Moralphilosophie f hrt. Kant unterscheidet hierbei zum einen zwischen einer Welt, die durch die Sinne wahrnehmbar und durch die Erfahrung beweisbar ist. In ihr gelten die Naturgesetze der Wissenschaft und sie wird als theoretisch erkennende Vernunft bezeichnet. Zum anderen gibt es eine "intelligible Welt", die sich nur in Gedanken erschlie t, n mlich die praktisch wollende Vernunft. Der Fokus des Werkes liegt auf letzterer. Die praktische Vernunft stellt einen, von allen erkennenden freigesetzten Willen dar. In ihr besteht die M glichkeit der menschlichen Freiheit durch die Einhaltung von allgemeing ltigen Gesetzen. So gilt es zuerst zu kl ren, ob die praktische Vernunft m glich ist und anschlie end Argumente zu finden, nach welchen Gesetzm igkeiten diese verlaufen muss.
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