Einer der Urv ter der Wirtschaftstheorie beschrieb konomie als das Prinzip des gr ten Gl cks. Was hat konomie aber mit Gl ck zu tun? Macht es gl cklich, f r jedes noch so konkrete Bed rfnis aus unendlichen M glichkeiten mit viel Zeit und M he ein passendes Mittel zu dessen Befriedigung suchen? Mit dieser Arbeit soll nicht in Frage gestellt werden, dass Menschen abw gen und unter verschiedenen M glichkeiten diejenige w hlen, die ihnen am besten...